Der Moment, der alles veränderte – und warum ich plötzlich größer träumen konnte
Es gibt diese Augenblicke, die sich einbrennen.
Man sitzt da, hört zu – und plötzlich macht es klick.
Für mich war so ein Moment, als ich in einem Inspirationscall saß. Reminder an alle, die schon gestartet sind: nutzt unbedingt das Angebot eurer Upline oder sorgt selbst für solche Räume in eurem Team. Sie können entscheidend sein.
Ich saß da …
… lauschte den Worten von Daniela, einer Frau, die einmal KiTa-Leitung gewesen war.
Ganz ruhig, sachlich, klar.
Ihre großen blauen, wunderschönen Augen fesselten mich, ihr freundliches Gesicht, ihre ruhige Art.
Und während sie sprach, hatte ich das Gefühl: „Sie redet über mich.“ Denn es gab Parallelen.
Sie war KiTa-Leitung.
Ich war es auch – wenn auch gerade in Elternzeit.
Und in diesem Moment, als sie ihre Geschichte teilte, dachte ich:
„Wenn sie das kann … dann kann ich das doch auch. Oder?
Eine Lawine kam ins Rollen
Während ich weiter an ihren Lippen hing, begann in mir etwas zu wachsen: Visionen. In meinem Kopf war Achterbahn.
Neue Bilder von einem Leben, das anders sein könnte. Freier. Selbstbestimmter. Sinnvoller.
Es war, als hätte sie einen Stein ins Rollen gebracht, der in mir eine ganze Lawine auslöste.
Die Tatsache, dass sie ihr Angestelltenverhältnis gegen ein RINGANA Business getauscht hatte, ließ mich nicht mehr los. Plötzlich sah ich es klar vor mir: Auch ich könnte das schaffen.
Warum Inspiration so kraftvoll ist
Manchmal braucht es nur eine einzige Geschichte, ein einziges Vorbild, um das eigene Denken komplett zu verändern.
Und genau deshalb sind diese Calls so wertvoll.
Denn manchmal reicht genau so ein Moment, um alles ins Rollen zu bringen und um deine Sicht zu verändern.
Wenn du siehst, dass jemand anderes – vielleicht mit denselben Voraussetzungen, denselben Ängsten, denselben Fragen – den Weg gegangen ist … dann spürst du: „Das ist auch für mich möglich.“
Mein Fazit
Dieser Moment war für mich ein Wendepunkt. Nicht, weil sich von einem Tag auf den anderen alles veränderte – sondern weil ich aufhörte zu zweifeln und begann zu glauben.
Zu glauben, dass es auch für mich möglich ist.
Zu glauben, dass meine Träume nicht naiv sind.
Zu glauben, dass Veränderung machbar ist.
Und genau das wünsche ich auch dir: dass du irgendwann an diesem Punkt sitzt, eine Geschichte hörst, und plötzlich weißt – „Wenn sie das kann, dann kann ich das auch.“